Gebündelte Kritik aus dem Westerwald: Wolf macht Jägern und Landwirten zu schaffen

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Kevin Lick ist wegen Hochverrats in Russland verurteilt worden. Seit mehr als 14 Monaten ist der Doppelstaatler, der im Westerwaldkreis geboren und aufgewachsen ist, im Gefängnis und soll für vier Jahre in eine russische Strafkolonie überstellt werden. Seine Mutter kämpft für seine Freilassung: Sie fürchtet um sein Leben.

Jungem Westerwälder droht russisches Straflager: Mutter hofft, dass sich Deutschland einsetzt

Von Katrin Maue-Klaeser

Zur Eröffnung des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald in Hachenburg konnten die Verantwortlichen auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Koordinatorin des Dienstes vor Ort ist Doro Meurer (3. von links). Unterstützt wird das Projekt unter anderem von dem Musiker Matthias Distel alias Ikke Hüftgold (4. von links) und dessen Summerfield Kids Foundation. Träger des Angebots sind die Deutschen Kinderhospiz Dienste aus Dortmud, die bei der Eröffnung vom geschäftsführenden Vorstand Finanzen, Michael Cremann (links, mit Teddy), vertreten wurden. Foto: Nadja Hoffmann-Heidrich

Neue Hilfe für Familien: Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst in Hachenburg gestartet

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Dieses Foto entstand am 22. März 2023 bei Kevin Licks Verhaftung. Er und seine Mutter wurden kurz vor ihrer Ausreise nach Deutschland in Sotschi vom Inlandsgeheimdienst umstellt und der in Montabaur aufgewachsene Junge, damals 17 Jahre, festgenommen. Vorwurf: Hochverrat. Urteil: Vier Jahre Straflager. Mutter Viktoria Lick beteuert seine Unschuld. Sie fürchtet um das Leben ihres Sohnes. Seit der Verurteilung muss Kevin täglich damit rechnen, in eine Strafkolonie verlegt zu werden.

„Ich habe mit meinem Sohn bezahlt“: Mutter fleht um das Leben des jungen Westerwälders Kevin Lick

Von Katrin Maue-Klaeser

Kommunalwahlen im Westerwaldkreis 2024

Dirk Kurzhagen möchte Ortsbürgermeister in Homberg (WW) werden: „Ein gutes Miteinander in der Ortsgemeinde.“

Markus Schlotter ist im Amt angekommen: Wirgeser Bürgermeister hat weiterhin im Amt viel vor

VG Hachenburg: Sieben Dörfer bei Kommunalwahl ohne Ortsbürgermeisterkandidat

ThemaKommunalwahlen im Westerwaldkreis 2024

„Drei Engel für Paulus“: Seelsorge in guten Händen – neuerdings auch durch weltliche Betreuung

Das Seniorenzentrum St. Josef & St. Agnes der Dernbacher Katharina-Kasper-Stiftung freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Kurses „Seelsorgerischen Begleitung“ im Bistum Limburg durch drei Mitarbeiterinnen: Christa Merz-Habel, Petra Strassberger und Waltraud Daubach hatten als Vorreiterinnen an der Qualifizierung im Rahmen der stationären und ambulanten Altenhilfe und Hospizarbeit teilgenommen.

Dirk Kurzhagen möchte Ortsbürgermeister in Homberg (WW) werden: „Ein gutes Miteinander in der Ortsgemeinde.“

B 49 - Sanierung der Anschlussstelle Neuhäusel-Ost

B 49 wird im Juni zur Baustelle: Sanierung am Anschluss Neuhäusel-Ost

Von Katrin Maue-Klaeser

Um mehr Chorsänger zu gewinnen: Klangwelt aus Fehl-Ritzhausen geht neue Wege

Stadtbürgermeister Markus Schlotter, Wirges

Markus Schlotter ist im Amt angekommen: Wirgeser Bürgermeister hat weiterhin im Amt viel vor

Die Veranstalter, Vertreter von Polizei und LBM hoffen auf gutes Wetter und freuen sich schon jetzt auf den Raderlebnistag „Jedem Sayn Tal“ am 16. Juni.

25 autofreie Kilometer locken Radler an: „Jedem Sayn Tal“ steht am 16. Juni an

Von Camilla Härtewig

VG Hachenburg: Sieben Dörfer bei Kommunalwahl ohne Ortsbürgermeisterkandidat

ThemaDie Krise der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz

Schwerer Unfall bei Rennerod: Fahrer von Kleintransporter übersieht Lkw

Die Krise der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz

Kampf ums Heilig-Geist-Hospital Bingen: Resolution, Petition und Menschenkette

Von Rainer Gräff

Krankenhaus Thema im Kreisausschuss: Regelbetrieb muss erst ordentlich laufen

Von Michael Stoll

Infos kurz vor der massiven Umstellung: Was passiert ab April im Krankenhaus Altenkirchen?

Polizeimeldungen: Westerwälder Zeitung

Verkehrsunfall mit leicht verletzten Personen

Am frühen Nachmittag kam es in der Lahnstraße, Bad Ems, zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr.

Bad Marienberg – Verkehrsunfall mit Flucht – silberner BMW Mini erheblich beschädigt

Am frühen Nachmittag des 03.05.2024 wurde ein auf dem REWE-Parkplatz in Bad Marienberg parkender silberner BMW Mini vermtl.

Bad Marienberg – Verkehrsunfall mit Flucht – Außenspiegel beschädigt

Am 03.05.2024 zwischen 14 und 15 Uhr wurde an einem in der Bergstraße in Bad Marienberg geparkten PKW (silberne DB B-Klasse) vermtl.

Leuterod – Verkehrsunfallflucht

Am 03.05.2024 gegen 16:15 Uhr kam es auf der K144 zwischen den Ortschaften Leuterod und Moschheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Bus im Linienverkehr und einem Abschleppfahrzeug.

Symbolbild: Die Polizei ist zufrieden, dass das Fest so friedlich war.

Hachenburg – Verkehrsunfall mit Flucht – Parkplatz HIT-Getränkemarkt

Wie erst am heutigen Tag (03.

Verkehrsunfall mit schwerverletztem Fahrradfahrer

Am Freitag den 03.05.2024, gegen 09:20 Uhr, kam es in der Tonnerrestraße in 56410 Montabaur zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer.

Regenwahrscheinlichkeit: 60%

Das Wetter in Montabaur

Samstag

9°C - 18°C

Windgeschwindigheit: 2 km/h

Wirtschaft in Rheinland-Pfalz

Gastbeitrag von Debeka-Chef Thomas Brahm: Eine starke Unternehmenskultur ermutigt und ermöglicht

Von Thomas Brahm

„Koblenz wird zum KI-Hotspot“: Warum die Veranstalter den AI Summit bewusst in Rheinland-Pfalz starten

Von Lars Hennemann

Gastbeitrag von DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn: „Es gibt bei uns keinen aufgeblähten Sozialstaat“

Von Susanne Wingertszahn

ThemaWirtschaft in Rheinland-Pfalz

Westerwälder Zeitung

In den Wiesensee führt eine geschotterte Baustraße. Der alte Mönch ist abgerissen. Jetzt soll nochmals der Baugrunduntersuchung erfolgen. Wenn alles gut läuft, könnte am 6. Mai der neue, rund 27 Tonnen schwere Mönch geliefert und dann gesetzt werden, erläutert Markus Hof (Bürgermeister der VG Westerburg) im Gespräch mit unserer Zeitung.

Bauarbeiten am Wiesensee: Neuer Mönch soll jetzt gesetzt werden

Endlich tut sich etwas am beliebten Wiesensee, der derzeit einer Seewiese gleicht: Das Baufeld für den neuen Mönch wird hergerichtet, der alte Mönch ist schon abgerissen. „Am Donnerstag soll noch einmal eine Baugrunduntersuchung erfolgen“, sagt der Bürgermeister der VG Westerburg, Markus Hof. Am Montag solle das 27 Tonnen schwere neue Teil geliefert werden und könne dann hoffentlich gesetzt werden.

Von Angela Baumeier